automatisierte Datenversorgung mit Pseudo-APIs

APIs oder vollständig ausgesprochen Application Programming Interfaces sind schon eine wirklich feine Sache. Sie können relativ einfach in bestehende Programme eingebunden werden und stellen über eine vordefinierte und stabile Schnittstelle die Datenversorgung zu einem bestimmten fachlichen Sachverhalt sicher. Ebenso vorteilhaft ist, dass APIs ihre Antworten einem nicht in Form von undefinierbarem Datenbrei vor die Füße werfen, der erstmal aufwändig geparst werden muss, sondern fein säuberlich als einfach verdauliche XML / JSON Datenstrukturen.

Doch was tun wir, wenn es in der fachlichen Domäne, in der wir uns bewegen, keine bestehende API gibt? Müssen wir in solchen Fällen auf automatisierte Datenversorgung verzichten? Nicht immer. Je nach Sachverhalt gibt es Möglichkeiten, sich eine eigene Pseudo-API zu bauen.

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